
Der Zionismus wird seit Jahrhunderten in der ganzen Welt verteufelt. Und nirgendwo so sehr wie in der arabisch-muslimischen Welt. Gleichzeitig ist der Zionismus in der Heiligen Schrift verwurzelt. Er ist die menschliche Antwort auf die göttlichen Verheißungen an das Volk Israel, Verheißungen, an denen auch nichtjüdische Bibeltreue festhalten.
Was passiert also, wenn ein Muslim, der von Kindheit an mit einer antizionistischen, antisemitischen Weltanschauung durchdrungen ist, Christ wird? Erleben diese Menschen, die gemeinhin als „muslimische Hintergrundgläubige“ bekannt sind, einen Sinneswandel nicht nur in Bezug auf das jüdische Volk (zu dem ihr Messias gehört), sondern auch auf die als Zionismus bekannte Bewegung?
Um mehr darüber zu erfahren, sprachen wir mit unserem jordanischen Korrespondenten Rami Dabbas, der selbst als Muslim geboren und aufgewachsen ist, um dann später den jüdischen Messias und seine persönliche Verbindung zu Israel zu entdecken.
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