
Amira ist eine tragische Geschichte über palästinensische “Freiheitskämpfer” (auch bekannt als inhaftierte Terroristen), die bei der bevorstehenden Oscar-Verleihung als Spitzenkandidat für den besten ausländischen Film die Aufmerksamkeit der Welt auf sich ziehen sollte. Das heißt, bis die Palästinenser selbst Lobbyarbeit betrieben, um den Film aus dem Oscar-Rennen zurückzuziehen.
Warum sollten sie das tun? Geht es den Palästinensern nicht vor allem darum, dass die internationale Gemeinschaft ihren Kampf als den wichtigsten nationalistischen Kampf der Welt anerkennt?
Amira hebt das Phänomen hervor, dass von Israel inhaftierte palästinensische Terroristen ihr Sperma an ihre Ehefrauen herausschmuggeln und so Kinder zeugen, während sie inhaftiert sind. Diese Kinder werden dann von der Gesellschaft im Allgemeinen als Nachkommen von Helden gefeiert.
Doch in Amira, das von jordanischen Filmemachern geschrieben und produziert wurde, geht etwas schief. Der israelische Wärter, der bestochen...
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