
In der Davidstadt unterhalb der Jerusalemer Altstadt wurden Spuren der Zerstörung Jerusalems durch die Babylonier 586 v. Chr. ausgegraben. Die 2500 Jahre alten Funde bestehen unter anderem aus verkohltem Holz, Traubenkernen, Töpfen, Fischschuppen- und -gräten sowie einzigartigen Artefakten. Die Archäologen der Altertumsbehörde, Ortal Chalaf und Joel Uziel, hoben hervor, dass diese Gegenstände den Wohlstand Jerusalems verdeutlichen. Besonders auffallend ist eine kleine Elfenbeinstatue einer unbekleideten Frau, die ihr Haar auf ägyptische Weise trägt. Die Qualität der Arbeit zeugt von hervorragendem kunsthandwerklichem Geschick.
Die Altertumsbehörde präsentierte die Funde der Presse und erklärte: „Diese Ausgrabung zeigt, dass Jerusalem weit über seine Mauern hinausgewachsen war. Die...
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