
Wie kommt es, dass Israel von Millionen guter Menschen, auch Israelis, aus der ganzen Welt gehasst wird, von denselben Menschen, die schwören, für eine bessere Menschheit und eine bessere Welt zu kämpfen? Oder anders formuliert: Warum ist für so viele Menschen, auch Israelis, der Hass auf Israel zu einem moralischen Vorrecht geworden? Die Antwort liegt in der Vision einer postkolonialen Welt.
Die führende postkoloniale Stimme in Israel ist die Tageszeitung Haaretz, die nicht nur umreißt, in was für einer Welt wir heute leben sollten, sondern auch auf die gewünschte Welt der Zukunft hinweist, die, zumindest theoretisch, frei sein sollte von Rassismus, Sexismus und einer Vielzahl anderer realer und imaginärer menschlicher Leiden, die das ganze Elend in dieser Welt verursachen.
Haaretz ist nicht die einzige, die ihre eigene, einzigartige jüdische Version für eine verbesserte Menschlichkeit propagiert. Nichtsdestotrotz, so wie Juden an der Spitze des Marxismus und Feminismus aktiv waren, so kann man heute Juden finden, die sich bereitwillig an die Spitze dessen...
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