
Wir bringen diesen Artikel zur Erinnerung an den Gründer unserer Zeitschrift, Ludwig Schneider. Seine Gedanken und Bibelanalysen sind heute noch genauso aktuell wie vor zehn Jahren, als dieser Text geschrieben worden ist. Mit dem Tode Ludwig Schneiders haben wir einen großen Bibelgelehrten verloren, der es immer wieder verstanden hatte, unser Herz für Gottes Botschaft zu begeistern.
In der Seelsorge sieht man oft immer dieselben Menschen, die auch immer wieder für dieselben Sünden Gott um Vergebung bitten oder bildlich gesprochen, die immer wieder den Strick bekennen, den sie gestohlen haben, aber nie die Kuh, die daran hing. In der katholischen Kirche geht man zum Beichtstuhl, bei den Protestanten zum Pfarrer und in den freien Gemeinden sucht man beim Gemeindehirten die Absolution. Und diejenigen, die keiner Kirche trauen, setzen sich bei einem Psychologen auf die Couch oder breiten ihre Probleme öffentlich im Fernsehen bei Britt oder Kallwas aus, d.h. dieselben Leute, die eine Seelsorge in der Kirche meiden, weil sie Angst haben, der Seelsorger könnte seine Schweigepflicht brechen, haben aber keine Bedenken, ihre intimsten Probleme im Fernsehen vor Millionen...
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