
Der gewöhnliche Israeli nimmt die Bibel nicht allzu wörtlich. Das moderne Israel wurde von Menschen gegründet, die größtenteils Skeptiker waren. Sie glaubten weder an Wunder, noch nahmen sie die biblische Geschichte für bare Münze.
Ben forscht als Archäologe an einer israelischen Universität. Er hat nicht nur Interesse an der Bibel, sondern auch Hightech-Kenntnisse, die er bei der israelischen Armee erworben hat. Er erzählte uns von der Überschneidung von Technologie und Bibel auf dem Boden des Heiligen Landes, genauer gesagt: im Boden – nämlich verborgenen Ruinen aus der Bibelzeit.
In der israelischen biblischen Archäologie dominieren zwei Denkschulen – eine sehr skeptische gegenüber dem biblischen Bericht und eine andere, eher optimistische. Eine skeptische Annahme war beispielsweise, dass die Philister nicht wussten, wie man Eisen verarbeitet. In der Bibel steht jedoch das genaue Gegenteil, nämlich in 1. Samuel 13: „Aber im ganzen Land Israel war kein Schmied zu finden, denn die Philister hatten gesagt: Damit sich die Hebräer nicht Schwerter und Speere machen! So musste ganz...
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