
Ich liebe die Psalmen Davids, denn sie sprechen mir aus meiner Seele, wenn ich vor Gott dem Allmächtigen liege und Ihm mein Herz ausschütte und Ihm alles sage, was mich bedrückt oder erfreut. Dann fühle ich mich so ganz nahe bei Gott, meinem himmlischen Vater.
Ich weiß nicht, vielleicht ist das heute schon veraltet oder zu katholisch, wenn man beim Beten auf die Knie geht. Ich jedoch erlebe dabei immer, dass sich dann über mir besonders weit der Himmel öffnet und Gott mir Dinge zuflüstert, die für mein Privatleben und meinen Verkündigungsdienst wichtig sind.
So muss es auch David ergangen sein, denn in Psalm 62 bekennt er, dass „seine Seele nur in Gott Ruhe findet!“ Dieses „nur“ schließt alle anderen Optionen aus. Angesichts des Terrors und der Flüchtlingsnot brauchen wir unbedingt diese Ruhe in Gott, in der wir uns neu auf Gottes Auftrag einjustieren können.
Man muss nicht erst so alt werden wie David – oder wie ich – um zu der Erkenntnis...
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