
Jetzt schreiben alle über Israel. Jetzt glauben alle zu wissen, was für Israel besser ist. Jetzt kommen aus allen Richtungen Anweisungen, in welcher Art von Verhältnismäßigkeit Israel gegenüber den Palästinensern zu agieren hätte. Jeder kennt gerade nur ein Thema: Israel. Diese allerhöchste Aufmerksamkeit widerfährt Israel immer nur dann, wenn es hier im Land explodiert. Die Medien sind angefüllt mit Berichterstattung über den Krieg zwischen Israel und dem Gazastreifen. In den ausländischen Medien werden diese Monster von Terroristen zum Großteil auch noch immer euphemistisch als Hamas-Aktivisten bezeichnet.
Israel/Hamas/Gazastreifen/Hölle/Palästinenser und andere diesbezügliche „Keywords“ zählen aktuell zu den am häufigsten gewählten Suchbegriffen in den größten Suchmaschinen des Internets.
Der russische Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022 führte dazu, dass in Deutschland der Ausdruck „Zeitenwende“ zum „Wort des Jahres“ gewählt wurde. Und wenn es im Jahr 2020 die Zusammensetzung „Corona-Pandemie“ war, um das beherrschende Thema zu beschreiben, so ist denkbar, dass der durch das schreckliche Massaker am 7. Oktober im Süden Israels ausgelöste jetzige Krieg im Nahen Osten ebenso für ein Wort des Jahres 2023 Pate stehen könnte.
Die Medien schreiben und berichten über Israel, weil dies unerwartet hohe Zugriffe auf die jeweiligen Webseiten generiert. Die Menschen gieren danach zu erfahren, wie sich Israelis und Palästinenser gegenseitig „abknallen“.
Die Mehrheit der aktuell Interessierten, welche sich durch die Eingabe der oben genannten Schlüsselbegriffe in den einschlägigen Suchmaschinen des Internets auf „Recherche“ begibt, dürfte wohl kaum als Israel-Freunde betrachtet werden. Ganz im Gegenteil geht es jetzt bei sehr vielen einfach nur darum, sich durch einseitige Berichterstattung über die Lage im Nahen Osten in festgefahrenen Vorurteilen bestätigt zu sehen. Die meisten Webseiten und Medien stehen Israel voreingenommen, wenn nicht sogar negativ gegenüber. Je länger sich der Krieg im Süden Israels hinzieht oder er sich gar zu einem Mehrfrontenkrieg ausbreiten sollte, desto mehr wird Israel in der Kritik solcher Medien stehen. Leser, die nach authentischen Informationen zu Israel im Internet suchen, laufen mitunter Gefahr, durch Medien, die den jetzigen Krieg lediglich als Sprungbrett zur Vergrößerung ihrer Leserschaft verstehen, manipuliert zu werden, weil es ihnen vor allem darum geht, die Sensationslust der Menschen zu bedienen. Um dem entgegenzuwirken, gibt es israelheute.com.
Das genau macht den Unterschied zwischen unserer Israel Heute-Redaktion und den anderen Medien, welche jetzt in einer Zeit, in der Israel um seine Existenz ringt und im Gazastreifen die Tore zur Hölle öffnet, um das barbarische Hamas-Regime zu vernichten, auf dieser Welle mitreiten, nur um in den Suchmaschinen auch leichter gefunden zu werden.
IsraelHeute ist außerdem als einziges deutschsprachiges Print-Medium hier vor Ort, und zwar direkt in Jerusalem, im Zentrum des Geschehens. Wir berichten nicht nur das, was andere weglassen, wir informieren unsere Leser sowohl in guten wie in schlechten und in aufregenden wie auch ruhigen Zeiten kompetent, sachlich und journalistisch professionell. Wir sind immer für unsere Leser da, denn Israels Existenz ist von Bedeutung und darüber berichten wir rund um die Uhr. Wir schreiben nicht nur, sondern wir leben hier, arbeiten hier und verteidigen hier das Land mit „Tinte und Feder“. Wir haben über Jahre hinweg nicht nur Fakten und Informationen zur Verfügung gestellt, sondern auch die Gefühle im Volk beschrieben und vermittelt. Israel hat eine biblische, eine göttliche Berufung, einen existenziellen Sinn für die Welt und deswegen wollen Terroristen wie die Hamas und auch ganze Völker das Land der Zierde, Zion vernichten. Deswegen befinden wir uns jetzt erneut im Krieg. Die biblischen Verheißungen haben politische Konsequenzen. Dies nehmen wir wahr und darüber schreiben wir seit vielen Jahren.
Israel ist in der Bibel DER Suchbegriff, DAS Schlüsselwort, und das ist unser Anliegen bei Israel Heute in Jerusalem. Sucht israelheute.com in den Suchmaschinen, verlinkt israelheute.com zu anderen Menschen, unterstützt unseren Israel Heute-Telegram-Kanal und am wichtigsten: Bestellt „unsere Perle“, die Druckausgabe von Israel Heute. Eine Zeitschrift mit ausgewählten Artikeln und Hintergrundberichten, die auf unserer Webseite nur im Premium-Bereich, also hinter der Bezahl-Schranke zu finden ist. So oder so, wir werden immer Eure loyalen und dem HERRN treue Kundschafter im Land sein.
Schalom!
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2 Antworten zu “Für uns ist Israel mehr als ein Suchbegriff”
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