
Dort freigelegt worden war ein großes Gebäude aus der Zeit des Ersten Tempels, das einst aus wunderschönen Quadersteinen bestand und den Forschern zufolge als ein Verwaltungszentrum gedient haben könnte.
„Die Eigentümerin dieses Siegels war eine außergewöhnliche Frau: Sie hatte einen legalen Status, der ihr erlaubte, Geschäfte abzuschließen und Grundbesitz ihr Eigen zu nennen. Siegel aus der Zeit des Ersten Tempels zu finden, ist an sich schon äußerst selten. Das Siegel einer Frau, nämlich der Elihana, ist daher noch viel seltener“, erklärten die Forscher Doron Ben-Ami, Yana Tchekhanovets und Salome Cohen.
Das seltene Fundstück besteht aus Halbedelstein, der Name ist in antiken hebräischen Buchstaben in Spiegelschrift eingegraben. Nebenbei wurde ein weiteres Siegel gefunden,...
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