Eltern von palästinensischen Terroristen haben in der letzten Woche vor palästinensischen Schulklassen im arabischen Ostjerusalem gesprochen. Zu den Sprechern zählte auch der Vater des palästinensischen Terroristen Baha Aliyan, der im Oktober mit seinem Kollegen Bilal Abu Ghanem, drei Israelis im Jerusalemer Linienbus in Talpiot erschossen hat. Beide Terroristen wurden schließlich tödlich neutralisiert.
Der Vater Mohammed Aliyan wurde von der Schule im arabischen Wohnviertel Dschabel Mukhaber eingeladen, um den Kinder von seinem Sohn zu erzählen. Das arabische Wohnviertel gehört zur Jerusalemer Stadtverwaltung und grenzt an dem jüdischen Wohnviertel Armon Ha Natziv. In Facebook ist Mohammed mit den palästinensischen Schulkindern zu sehen, die die jungen Terroristen verherrlichen. Obwohl die Einwohner von Dschabel Mukhaber alle den israelischen Ausweis haben und die Schulen dort unter israelischer Aufsicht sind, so betonte die Jerusalemer Stadtverwaltung, dass in diesem Fall die Schule eine Privatschule sei und somit der Aufsicht entkommen ist.
Die jungen Terroristen in der palästinensischen Bevölkerung werden als Helden gepriesen und in den meisten Fällen loben die Eltern die Taten ihrer Kinder.
Eine Woche vor Pessach deutete Israels Polizeiminister Gilad Erdan auf ein neues Phänomen innerhalb der palästinensischen Bevölkerung. „Früher hat man Palästinensern nach ihrem Tod 72 Jungfrauen im Himmel versprochen. Nun haben uns junge palästinensische Terroristinnen im Verhör mitgeteilt, dass sie Anschläge auf Juden ausführen um ebenso Märtyrer zu werden und im Himmel die jungen Männer (Terroristen) anzutreffen“, erklärte Erdan. Ein palästinensischer Terrorist zu sein ist In.
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