
Anmerkung: Die Katastrophe, die Ende Februar 2022 über die Köpfe des ukrainischen Volkes hereinbrach und die nach wie vor Millionen von Menschen ins Verderben stürzt, ohne dass ein Ende in Sicht ist, kann nicht teilnahmslos zur Kenntnis genommen werden. Tag und Nacht füllen die Bilder und Geräusche von Tod, Vertreibung und Zerstörung unsere Bildschirme und schmerzen unsere Herzen. Mit diesem Artikel soll dieses Leid in keiner Weise geschmälert oder die verzweifelte Bosheit dahinter entschuldigt werden. Vielmehr soll er eine biblische Sicht des Konflikts vermitteln, der zwar bisher vor allem das ukrainische und russische Volk getroffen hat, aber auch einen Großteil der Menschheit in Angst und Schrecken versetzt hat.
Am Mittwochabend begann der Jom HaShoa, der Holocaust-Gedenktag 2022 in Israel; ein Tag, den alle gewissenhaften Heidenchristen mit tiefer Scham und verstärkter Entschlossenheit begehen sollten: Scham für die unaufhörliche Verfolgung der Juden durch die Christenheit, die im Holocaust gipfelte. Und mit der festen Entschlossenheit, angesichts von Antisemitismus, Anti-Israelismus und Anti-Zionismus nie wieder zu schweigen.
Werden Sie Mitglied
Alle Mitglieder-Inhalte lesen
Zugang zu exklusiven, ausführlichen Berichten aus Israel!
Kostenlose Zoom-Veranstaltungen
Verbinden Sie sich mit Israel, direkt von Zuhause aus!
Jetzt eine Stimme der Wahrheit und Hoffnung erheben
Unterstützen auch Sie den zionistischen Journalismus in Jerusalem!

Schon Mitglied? Hier anmelden.
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
MitgliederNur Mitglieder können Kommentare lesen und schreiben.