
Erst kürzlich erklärte der saudische Rechtsanwalt und Publizist Osama Yamani in der englischsprachigen Tageszeitung Saudi Gazette, die zur Mediengruppe Okaz Organization for Press and Publication gehört, die „Moschee in der Ferne“ liege tatsächlich etwa 25 km nordöstlich von Mekka entfernt, in Al Ju’ranah.
Yamani erklärt in seinem Artikel, die Verwechslung zwischen den beiden Orten sei auf den Umstand zurückzuführen, dass die Al-Aksa-Moschee lediglich in etlichen islamischen Geschichtsbüchern als die Moschee auf dem Tempelplatz in Jerusalem angegeben wird. „Doch Jerusalem ist nicht Al-Aksa und wird in den Missionen, mit denen Allah den Propheten Mohammad und den Kalifen beauftragte, auch nicht als solche zitiert. Zudem ist Jerusalem eine Stadt und Al-Aksa eine Moschee. Auch haben Moslems ursprünglich beim Beten nicht in Richtung Al-Aksa geblickt.“
Vor einiger Zeit haben wir über die Entwicklung in den sunnitischen Ländern berichtet, in denen islamische Kleriker auf einmal die übliche Meinung in Frage stellen, nach der die Al-Aksa-Moschee nur in Jerusalem sein kann. Der israelische Nahost-Experte Zwi Yehezkeli erzählte bei Radio FM103, er...
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