
Unter anderem wurde über ein Abkommen diskutiert, das den vor 1992 nach Israel eingewanderten russischen Juden die Zahlung einer russischen Rente garantiert. Damals wurden die russischen Juden von Russland genötigt, auf ihre Rente zu verzichten, um auswandern zu dürfen.
Netanjahu und Putin erörterten auch die jüngsten Entwicklungen im Nahen Osten, besonders an Israels Grenze zu Syrien. Obwohl Russland enge Beziehungen mit dem schiitischen Iran und mit Syrien pflegt, haben sich doch in den letzten Jahren die Beziehungen zwischen Jerusalem und Moskau erwärmt. Es war Netanjahus vierter Staatsbesuch in Moskau in den letzten zwölf Monaten. Gastgeber Wladimir Putin lud das Ehepaar Netanjahu noch ins berühmte Bolschoi-Theater ein.
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