
Ich muss euch unbedingt die folgende heilsame und dabei auch kuriose Geschichte erzählen: Wir haben einen alten Freund unverhofft wiedergetroffen, den wir sage und schreibe 33 Jahre aus den Augen verloren hatten. Sein Name ist Mike. Genauer gesagt nennt er sich in Israel Mike, bei sich zuhause heißt er Mohammed. Als meine Frau Anat nach ihrem Armeedienst als Studentin im Jerusalemer Chinarestaurant „Mandi Tachi“ jobbte, war Mike ihr Boss. So habe ich den Moslem aus Bethlehem kennengelernt. Wenn ich bei Anat vorbeischaute, bekam ich immer gratis was zum Probieren. Wir freundeten uns an, und 1990 war Mike unser Hochzeitsgast. Zwei Jahre später gab er seine Arbeit in Jerusalem auf, weil es immer umständlicher wurde, als Palästinenser über die Checkposten nach Jerusalem zu kommen.
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