
Anstatt Pestizide einzusetzen, lässt man die kleinen Tierchen schädliche Insekten vertilgen. Weiterhin erhalten russische Bauern auch Wespen aus der Züchtung von BioBee, um die Bestäubung in Kirschbaumplantagen zu verbessern.
Das Unternehmen liefert seine Insektenkiller in über 50 Länder. Je nach Anwendung kommen Spinnen, Wespen, Fliegen oder andere natürliche Schädlingsbekämpfer zum Zuge. All diese Maßnahmen schaden der Umwelt nicht und hinterlassen auch keine Schadstoffe in den Pflanzen, die sie schützen. Auch langfristige Folgen der Ansiedlung fremder Arten sind nicht zu erwarten, da die BioBee-Insekten genetisch nicht in der Lage sind, sich zu vermehren. Sie sterben nach getaner Arbeit ab und stören das biologische Gleichgewicht nicht.
In Israel hat eine Studie ergeben, dass die Nutzung der „guten Insekten“ zur Bekämpfung „böser Insekten“ zum Beispiel bei Paprikaplantagen die Pestizidmenge um 75 Prozent sinken ließ, bei Erdbeeren sogar um 80 Prozent.
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