
Doch Oren Shalom und seine Frau Avishai sind in der Negev-Wüste zu Hause, sie haben fünf Kinder. „Sicherheit hat nicht unbedingt mit einem sicheren Ort zu tun. Zuallererst hat Sicherheit mit dem Ort zu tun, an den Gott dich sendet, es ist auch der Ort, für den du sterben würdest. Das macht den Unterschied aus für uns als Familie und für all die Menschen, die hier leben“, sagt Oren. Unter anderem pflegt er den Weinberg unserer Leser in der Wüste. Lesen Sie die erste Folge eines dreiteiligen Berichts.
Ich war immer überzeugt davon, dass ich nicht für mich selbst lebe. Noch nicht einmal ausschließlich für meine Familie. Ich muss meinen Beitrag für mein Land und für mein Volk leisten. Meine Großeltern mütterlicherseits sind mein größtes Vorbild. 1912 kamen sie aus dem Jemen nach Israel. Sie waren aktive Zionisten, Großvater arbeitete mit Ben Gurion zusammen. Es lag ihm am Herzen, dieses Land aufzubauen. Später kehrte er der Politik den Rücken und gründete den Moschav Beer Milka, wurde Bauer. Er war ein geistlicher Mann und...
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