„Das Reden ist ein Weg, um Ziele zu erreichen. Wenn ein lobenswertes Ziel durch beides,Wahrheit und Lüge, erreicht werden kann, ist es unangebracht, dies durch Lügen zu erreichen, denn dafür gibt es keinen Grund. Wenn es möglich ist, solch ein Ziel zwar durch Lügen zu erreichen, aber nicht durch das Erzählen der Wahrheit, dann ist es erlaubt, nicht die Wahrheit zu sagen. Es ist erlaubt, zu lügen, wenn das Ziel zulässig ist, und notwendig, zu lügen, wenn das Ziel notwendig ist.“
Dieses Zitat stammt aus Reliance of the Traveler des islamischen Gelehrten Shihabuddin Abu al-‘Abbas Ahmad ibn an-Naqib al-Misri. Das Werk, dessen Titel mit „Zuspruch für den Reisenden“ übersetzt werden kann, erschien im 14. Jahrhundert, basierend auf dem Koran und der Hadith, eine Grundlage der modernen Scharia.
Der Moslem wird darüber unterrichtet, dass es gegenüber Ungläubigen völlig in Ordnung ist, zu lügen, wenn damit rechtschaffene Ziele zu erreichen sind. Welches Ziel nun könnte rechtschaffener sein, als die jüdischen Eindringlinge aus dem Land zu vertreiben, das sich ehemals unter islamischer Herrschaft befand? Lügen ist unter solchen Umständen nicht nur erlaubt, sondern sogar geboten.
So dachte sich die Palästinensische Autonomiebehörde nichts dabei, als sie jede Menge gefälschte Dokumente in ihrem Bericht an die Weltgesundheitsorganisation unterbrachte…
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