MitgliederKritik und Lob gehören zusammen

Wer sagt, dass brillante Staatsoberhäupter automatisch moralische Vorbilder sind?

Demonstration gegen Netanjahu Foto: Yonatan Sindel/Flash90

Jemand schrieb mir vor kurzem, ich solle „Israels lieben und wertvollen Premierminister Benjamin Netanjahu in Ruhe lassen“. Mit anderen Worten: Ich darf Netanjahu nicht kritisieren, denn für viele Christen ist Netanjahu so etwas wie ein Auserwählter Gottes, was schon sein Familienname bedeutet. Besonders in den Augen vieler amerikanischer Evangelikaler ist das so.

Darüber streite ich mich nicht. Aber ich erinnere an König Salomo. Dieser war ein gesalbter König, aber wir wissen auch, wie er seine politische Laufbahn beendete. Zudem hatte er Gott nicht um Reichtum, nicht um Gut, nicht um Ehre und nicht um den Tod seiner Feinde gebeten, sondern um Weisheit, das Volk Israel zu richten.

Vierzehn Jahre schon regiert Benjamin Netanjahu, länger als jeder andere Ministerpräsident in Israels Staatsgeschichte. Es gibt viele Gründe, Netanjahu zu loben. Gerade in diesen Tagen ist es das Friedensabkommen mit arabischen Ländern. Netanjahus Doktrin für Frieden in der Region hat sich politisch bewährt. Seine Nahostpolitik hat den Konflikt mit den Palästinensern rechts überholt und brachte nun historische Früchte. Das alte...

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