
Während des Zweiten Weltkriegs rettete Izbitzkeh in ihrer polnischen Heimat viele Juden. Dafür hatte sie sehr leiden müssen. Nach dem Krieg durfte Izbitzkeh als „Gerechte unter den Völkern“ nach Israel einwandern. Sie ließ sich in der Nähe von Tel Aviv nieder und lebte dort bis zu ihrem Tod.
In den letzten Jahren wurde sie von Polizisten ihrer Nachbarschaft „adoptiert“, die die mutige Christin oft besuchten. Nach ihrem Tod wandten sich ihre Freunde von der Polizei an die Bestattungsgesellschaft und baten um ein Begräbnis, wie es einem Freund und Helden des jüdischen Volkes zustehe. Die verantwortlichen Rabbiner stimmten zu und erlaubten sogar, das traditionelle jüdische Gebet für Tote (Kaddisch) über ihrem Sarg zu sprechen.
Die Zeremonie wurde in Anwesenheit ihrer...
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