Nichts, aber auch rein gar nichts ließe erwarten, dass sich im Nordirak Israelis aufhalten, die den Jesiden helfen.
Lisa Miara ist in Großbritannien geboren, ihre Eltern überlebten den Holocaust. 1982 wanderte sie nach Israel aus. 1998 wurde ihr Sohn von palästinensischen Terroristen fast zu Tode geprügelt. 2002 saß er im Jerusalemer Café Moment, als sich ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengte und elf Israelis mit in den Tod riss, 54 Menschen wurden verletzt. Miara ist unter den Leidtragenden des Terrors, und trotz allem fühlt sie sich verpflichtet, „ihres Bruders Hüter“ im Irak zu sein.
Das Interview mit Lisa Miara gibt es HIER!
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