
In Wahrheit gibt es solche Aussagen andauernd. Es gibt Menschen, die ihre Gegner als „Extremisten“ oder „Faschisten“ bezeichnen, und zwar so oft und routinemäßig, dass die Akzeptanz solcher Bezeichnungen mittlerweile nichts anderes mehr ist, als Indianer als „Rothäute“ zu bezeichnen.
Israel Heute hat mit einem dieser so genannten extremen Siedler gesprochen. Baruch Ben Yosef leitete mehr als ein Jahrzehnt die Bewegung zur Wiederbelebung des Tempelbergs. Er ist einer der vielen, die auf ihr Recht bestehen, den Tempelberg jederzeit betreten zu können.
Ben Yosef empfängt uns in seinem bescheidenen Anwaltsbüro in Jerusalem. Er sieht genau so aus, wie man sich den typischen Siedler vorstellt: Große Kippa, weißes Hemd, Tzitzit (Schaufäden) und ein Pistolenholster am Gürtel. Er weist auf ein Poster an der Wand, es zerpflückt die Propaganda der radikalen linken Organisation Peace Now („Friede Jetzt“): Genau dieser „Friede Jetzt!“ werde nur dann...
Werden Sie Mitglied
Alle Mitglieder-Inhalte lesen
Zugang zu exklusiven, ausführlichen Berichten aus Israel!
Kostenlose Zoom-Veranstaltungen
Verbinden Sie sich mit Israel, direkt von Zuhause aus!
Jetzt eine Stimme der Wahrheit und Hoffnung erheben
Unterstützen auch Sie den zionistischen Journalismus in Jerusalem!

Schon Mitglied? Hier anmelden.
Israel Heute Mitgliedschaft
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
MitgliederNur Mitglieder können Kommentare lesen und schreiben.