
Ferner sterben in Jerusalem weniger Menschen an Krebs als woanders im Land. Dies ergab eine neue Studie im Rahmen des Projekts „Jerusalem, eine gesunde Stadt“. Aber dennoch ist in Jerusalem, der Stadt, in der man mehr betet als in anderen Städten, nicht alles ist gesund und perfekt.
Die Gesundheitsstudie sparte auch die Unterschiede zwischen Altersklassen sowie zwischen den verschiedenen Bevölkerungsschichten nicht aus, darunter Juden und Nichtjuden. 37 Prozent der Jerusalemer älter als 22 Jahre sind Nichtjuden, 18,8 Prozent orthodoxe Juden, die übrigen 44,3 Prozent sind Juden.
80 Prozent der Jerusalemer fühlen sich in der Stadt sicher. 25 Prozent der Jerusalemer Juden betrachten sich als säkular, landesweit sind dies 43,4 Prozent. In Jerusalem sind nichtreligiöse Juden zwischen 45 und 64 Jahren in größerem Maße fettleibig als andere – etwas mehr als der nationale Durchschnitt in Israel, wobei viel weniger orthodoxe Juden in Jerusalem übergewichtig sind, nämlich nur 13,5 Prozent.
Körperliche Aktivität während der Freizeit ist den Einwohnern der heiligen Stadt...
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