
Khyabar, der letzte Verrat
Eine tausendjährige jüdische Präsenz in Khyabar findet ein gewaltsames Ende. Nach dem Tod des Anführers der Familie Huqayq, Marhab ibn Al-Harith, taucht ein Delegierter von 30 ehrenwerten Juden aus dem Fort von Khyabar auf, um mit Mohammed zu verhandeln. „Warte hier“, befiehlt der muslimische Wächter, bevor er zu seinem Herrn geht. Minuten später kommen dutzende muslimische Kämpfer wie aus dem Nichts und schlachten die unglückseligen Juden ab.
„Wir sollten in der Festung bleiben“, sagt Khart, Bruder des getöteten Marhab. „Lass Mohammed sich erschöpfen.“ Khyabar hat ein Tunnelsystem, in dem Wertsachen, Lebensmittel und Wasser lagern. Die Lage der Wasserlöcher ist ein militärisches Geheimnis. „Wir können hier zehn Jahre lang überleben. Mohammed und seine Männer können das nicht“, wiederholt Khart und legt seine Strategie dar. Mohammeds Armee weiß es auch.
Niemand bemerkt die Silhouette der mageren Gestalt, die leise vom jüdischen zum muslimischen Lager geht....
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