
In Jordanien darf die neue Netflix-Filmserie „Messiah“ nicht ausgestrahlt werden. Die nationale Filmstelle in Amman hat die Serie überprüft und meint, sie entwürdige den Islam. In Israel weckte der Messias von Netflix Neugier und regte verschiedenste Gedanken an. Was passiert, wenn biblische Prophetie und Glaubensüberzeugungen mit der Realität im Nahen Osten und der Weltpolitik kollidieren? Wie gehen Medien und Regierungen mit einem kommenden Messias um, der in der Erwartung der Juden das erste Mal erscheint, für Christen jedoch zum zweiten Mal? Erleichtern technologische Entwicklungen und soziale Netzwerke den Glauben an übernatürliche Ereignisse oder wird die biblische Erlösungsverheißung auch in unserer Zeit kritisch, bedrohlich und zweifelnd beurteilt? Was passiert, wenn unsere messianischen Vorstellungen mit der Realität nicht übereinstimmen? Auch wenn die Filmserie nicht perfekt ist, erweckt sie relevante Fragen, besonders für Menschen in Israel. Woran ist der Messias erkennbar? Hängt wirklich alles von unserer inneren Überzeugung ab?
Der Plot: Ein mysteriöser Mann im Nahen Osten vollbringt ein Wunder. Alles fängt in Syrien an, in einem Vorort...
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