
Erwartungen sind ganz normal und gehören zum Miteinander der Menschen dazu. Je mehr wir von anderen erwarten, desto unausweichlicher ist es, dass unsere Erwartungen enttäuscht werden. Hohe Erwartungen führen zu Frust und Kummer. Deshalb ist es oft weiser und für die eigene Stimmung sowie die allgemeine Zufriedenheit dienlicher, die eigenen Erwartungen zu senken. Leider ist das aber gar nicht so einfach. Das kenne ich als Vater von vier Kindern und als Chefredakteur in unserer Redaktion.
In der Politik werden immer wieder Erwartungen gesenkt, um keinen Fantasien nachzuhängen, sondern dem Ziel nüchtern entgegenzugehen. Auch Gott musste seine Erwartungen an uns senken und dies ziemlich früh.
Die Bibel beschreibt die Weltschöpfung in den ersten Kapiteln. Nach sechs kreativen Tagen endet Kapitel Eins mit Gottes Zufriedenheit. Er sah sich alles an und sagte: „Es war sehr gut“. Danach wurde es Abend und Morgen. Der sechste Tag. Also kurz nachdem Gott den Menschen geschaffen hatte, noch vor seinem Ruhetag, proklamierte Gott, dass alles sehr gut war. Zudem hinterließ Gott...
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