- Was passiert im Land?
- Warum halten die Proteste gegen die Justizreformen an?
- Steht Israel vor einer Verfassungskrise, in der der Sicherheitsapparat der Justiz und nicht der gewählten Regierung gehorcht?
- Warum wächst der Hass in der Bevölkerung und welche Gefahren drohen Israel in naher Zukunft?
- Was macht die Regierung falsch – oder macht sie alles richtig?
- Und was hat das mit den Visionen der Propheten zu tun?
Chefredakteur Aviel Schneider traf sich am Vorabend des jüdischen Neujahrsfestes Rosch Haschana mit unseren Lesern, um über die aktuelle Situation in Israel zu sprechen und danach mit einem “Lechaim” zum neuen jüdischen Jahr anzustoßen.

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4 Antworten zu “Zoom-Treffen zum Jüdischen Neujahr”
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Die Neujahrsfeier am 1. Tischri ist eine Nichtachtung des Göttlichen Gebotes, den Jahresanfang am 1. Nisan zu feiern. Daher mache ich diesen veralteten Gebrauch nicht mit.
Danke für die gute Sendung und das Geschenk das Dov wieder dabei ist.Ich schätze euch alle und freue mich über eure Ehrlichkeit..Ein gesegnetes gutes und in jeder Hinsicht neues Jahr. Schalom Renate Schröder
Ich bin seine Frau .
Ein gesegnetes Neues Jahr wünschen ich Ihnen allen.
Ich möchte mich für die sehr informative Veranstaltung bedanken.
Einer Wiederholung dieses Formats wäre wünschenswert, hoffentlich aus einem eher positiven Anlass. Shalom.