
Yuval Roth gehört zu den Israelis, die kranke und schwerbehinderte Palästinenser am Checkposten abholen und ins Krankenhaus fahren. Vierhundert Israelis tun das, freiwillig, aus Nächstenliebe. Gegenüber Israel Heute erzählt Roth, wie sehr die palästinensischen Familien diesen Einsatz schätzen. Palästinenser erwarten eigentlich keine Hilfe von Israelis, denn ihnen wird weisgemacht, dass alle Israelis böse sind.
„Mehrmals in der Woche holen wir die drei Kinder der Familie Amar aus dem Palästinenserdorf Radscha bei Jenin ab. Wir fahren sie nach Haifa zum Rambam-Krankenhaus“, sagt Roth. „Bei den Kindern stimmt irgendwas mit dem Salzhaushalt im Körper nicht. Ihre körperliche Entwicklung wird dadurch gehemmt. Weil die Behandlungen in palästinensischen Einrichtungen erfolglos blieben, wurde schließlich die Behandlung im israelischen Krankenhaus gespendet. In Israel wird ihnen nun das Leben gerettet.“
Der Vater vergleicht die israelischen Volontäre mit Engeln, die der Himmel schickt: „Es gibt keinen Bus, der vom Checkposten Jalame nach Haifa fährt....
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