
Diese Geschichte bereitet einiges an Kopfzerbrechen. Ein paar Einwanderer verlassen ihr Land zugunsten eines unbekannten Landes, Ägypten. Dort lügen sie die Leute an. Und sie lachen mehr als einmal über die Verheißung Gottes.
Sie treiben eine schwangere Frau in die Einöde. Dabei wissen sie genau, dass die wasserlose Wüste nur den Tod bringen kann.
Sie wird schwanger, aber ohne freudigen Glauben, sondern mit dem Gefühl der Demütigung.
Dann bekommen sie ein Kind. Es erhält einen Namen, der an das Lachen erinnert. Zugleich schicken sie ein anderes Kind in eine Situation, die den Tod bedeutet. Nur Gottes Eingreifen lässt es weiterleben.
Und für diese letzte Tat, ein Kind aufzugeben, werden Sarah und Abraham teuer bezahlen.
Auch ihr eigener Sohn wird, wie durch sie schon Ishmael, in den Tod geschickt werden, und zwar durch göttlichen Erlass. Auch wenn er am Ende nicht stirbt, wird ihr Leben nicht mehr sein wie vorher. Auch Abrahams Leben nicht, und ganz bestimmt nicht das Leben Isaaks.
Wie wir nach der Beschneidung sehen, lässt sich Abraham in...
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