
Der Bürgermeister Jerusalems, der vor seiner politischen Karriere selbst ein High-Tech-Unternehmen geführt hat, äußerte sich erfreut über das Projekt: „Dieser neue Stadtteil wird Jerusalems Erscheinungsbild verändern. Die Stadt wird nicht länger darunter leiden, dass das Wachstum stagniert und die Jugend davonläuft.“
Seitens der Regierung werden 1,4 Milliarden Schekel investiert. Das 70 Hektar große Viertel beginnt bei der berühmten weißen Brücke vor dem Zentralen Busbahnhof, wo auch der neue Schnellzug halten wird, und zieht sich fast bis zum Mahane Jehuda-Basar hin. Die internationale Ausschreibung gewann das deutsche Architekturbüro Topotek1.
Heute stehen dort einige heruntergekommene Gebäude, unbebaute Flächen werden teilweise als Parkplätze genutzt, teilweise handelt es sich aber auch um Brache – alles in...
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