
Der Bürgermeister Jerusalems, der vor seiner politischen Karriere selbst ein High-Tech-Unternehmen geführt hat, äußerte sich erfreut über das Projekt: „Dieser neue Stadtteil wird Jerusalems Erscheinungsbild verändern. Die Stadt wird nicht länger darunter leiden, dass das Wachstum stagniert und die Jugend davonläuft.“
Seitens der Regierung werden 1,4 Milliarden Schekel investiert. Das 70 Hektar große Viertel beginnt bei der berühmten weißen Brücke vor dem Zentralen Busbahnhof, wo auch der neue Schnellzug halten wird, und zieht sich fast bis zum Mahane Jehuda-Basar hin. Die internationale Ausschreibung gewann das deutsche Architekturbüro Topotek1.
Heute stehen dort einige heruntergekommene Gebäude, unbebaute Flächen werden teilweise als Parkplätze genutzt, teilweise handelt es sich aber auch um Brache – alles in allem kein Panorama, das ins Selbstverständnis der Hauptstadt einer Start-Up-Nation passt. Der neue Bezirk soll neben Büro- und Gewerbeflächen auch Kultur sowie Einkaufsmöglichkeiten bieten. Geplant sind 24 Bürogebäude, neun davon Hochhäuser mit 36 Geschossen, sowie mehrere Hotels. Mit der schon bestehenden Straßenbahn wird eine gute Anbindung an das Stadtzentrum gegeben sein. Die Zugfahrt...
Werden Sie Mitglied
Alle Mitglieder-Inhalte lesen
Zugang zu exklusiven, ausführlichen Berichten aus Israel!
Kostenlose Zoom-Veranstaltungen
Verbinden Sie sich mit Israel, direkt von Zuhause aus!
Jetzt eine Stimme der Wahrheit und Hoffnung erheben
Unterstützen auch Sie den zionistischen Journalismus in Jerusalem!

Schon Mitglied? Hier anmelden.
Israel Heute Mitgliedschaft
JährlichMitgliedschaft
JährlichMitgliedschaft
Schreibe einen Kommentar
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.
MitgliederNur Mitglieder können Kommentare lesen und schreiben.