
„Wir in Bethlehem und in Palästina leiden noch immer wie in jenen Tagen, als Jesus von denen (Juden) verfolgt wurde, die uns heute verfolgen“, sagte am 5. Mai 2016 der Bethlehemer Mufti Abed El Maschid El Amarna im offiziellen Fernsehkanal der Palästinensischen Autonomiebehörde. „Diejenigen, die damals Jesus verfolgten und angriffen, tun dasselbe heute mit uns in Palästina.“
Die Geburtsstadt Jesu in unmittelbarer Nähe von Jerusalem, die eigentlich immer eine christliche Stadt war, ist heute moslemisch. Für politische und religiöse Zwecke benutzen moslemische Kleriker nun den Namen Jesu. Palästinensische Christen in Bethlehem haben angesichts der antisemitischen Äußerungen des Muftis keine Kritik in palästinensischen Medien geäußert.
Im Gegenteil, die palästinensischen Christen pflichten mehrheitlich der islamischen Position bei, dass die Palästinenser unter den Juden litten, wie Jesus unter...
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