
Existenzängste bedrängen mich. Was esse ich dort in der Steppe? Wo schlafe ich? Im Zelt? Sind die Betten sauber? Wie wird das Reiten auf den Kamelen sein? Wie werden uns die Nomaden empfangen? Im Land von Dschingis Khan – Hilfe, das hört sich ja gefährlich an!
Das sind meine Sorgen, die mich in den letzten Wochen heftig bewegen. Aber aus Erfahrung mit meiner üblichen Angst vor fremden Ländern habe ich auch gelernt, dass das Unbekannte oft so klar wird wie das Bekannte. Das sind neue Gegenden, neue Horizonte, in denen Veränderungen im Leben vorgenommen werden können und wo die meiste Aufregung zu finden ist. Wenn ich es schaffe, diese Reise und die Orte zu genießen, dann weiß ich, dass diese Zeit mich reichlich mit Freude...
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