
Zu Beginn der Kirchengeschichte, als Doktrin und Glaube in Bezug auf den Messias Jeschua (Jesus) noch konzipiert wurden, hatten die Menschen keinen Zugang zur Bibel. Die meisten waren Analphabeten. Wer hebräische, griechische oder lateinische Übersetzungen der Schrift lesen konnte, verstand auch nicht viel. Nur ein kleiner Kreis an Priestern und Gelehrten konnte dies.
Aus diesem Grund gibt es in ganz Europa und dem Nahen Osten unzählige Skulpturen, Bilder und buntes Kirchenfensterglas in den Kirchen. Die Bibel und der kirchliche Doktrin wurde den Gläubigen anhand von Kunst, Bildern und Sklupturen vermittelt. Diese Bilder hinterließen über die Jahrhunderte bei den Menschen, die Tag für Tag darauf schauten, einen prägenden Eindruck.
Die Macht der Bilder
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