
Eine neuere Umfrage der Universität Amman brachte einen überraschenden Sachverhalt ans Licht, der politisch und religiös zum Umdenken in Israel und in der Umgebung führen sollte. Als 6000 Studenten gefragt wurden, was die Al‑Aksa-Moschee sei, konnten nur 40 Prozent der Befragten darauf antworten.
Man muss sich das einmal vorstellen: Jordanien erhebt in Gestalt des Waqf den Anspruch, für das religiöse Leben in Jerusalem verantwortlich zu sein. Jordanien ist kategorisch gegen jede noch so kleine Änderung des Status quo auf dem Tempelplatz. Alles und jedes, was um die Al‑Aksa-Moschee geschieht, wird zum Politikum aufgebauscht. Aber die Mehrheit der jordanischen Studentenschaft kann nicht erklären, was die heilige Moschee in Jerusalem ist.
Nachdem die Ergebnisse veröffentlicht waren, hat der Islamische Rat für Jerusalem an der jordanischen Universität dringend zur Aufklärung in Bezug auf die Al‑Aksa aufgerufen. Für den Islamischen Rat war die Umfrage ein schwerer Schlag, ist er es doch, der seit Jahren Demonstrationen organisiert, die eine „Befreiung“ der Moschee aus...
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