Jetzt ist das gemeinsame Gespräch im Dialoghotel Eckstein in der Schweiz wichtiger denn je. Was zurzeit in Israel vorgeht, ist gefährlich. Israel befindet sich in eines der gefährlichsten Zeiten seit dem Jom-Kippur-Krieg von 1973. Darüber sind sich die meisten Sicherheitsexperten und hochrangigen Offiziere im Land einig. Israels ehemaliger Stabschef Gadi Eisenkot sprach in seiner jüngsten Rede ausführlich über die Gefahren für das Land.
Für die arabischen Feinde befindet sich Israel in einer perfekten Lage, denn das Volk ist zerstritten und aus arabischer Sicht ist dies ein passender Zeitpunkt Israel anzugreifen. Die innenpolitische Lage im Volk und der Hass gegen den Regierungschef Benjamin Netanjahu erinnert an biblische Geschichten, in denen das Volk gegen ihre eigenen Führer, Propheten und Könige murrte und rebellierte. Das hat das Volk schon immer geschwächt. Und dieselbe Schwäche spüren wir heute im Volk.
Anat & Aviel Schneider
Zudem wurde Israel in der letzten Woche überrascht, als ein Hisbollah-Terrorist durch einen unterirdischen Tunnel zwischen dem Libanon und Israel das Land infiltriert hatte und bei Megiddo beinahe einen Bombenanschlag verüben konnte. All das zusammen, kurz vor dem 75. Geburtstag des modernen Israel, bildet einen kritischen Knackpunkt in der jüdischen Geschichte und Realität.
Keine Nation wurde so gehasst und verfolgt wie Israel. Und dennoch kehrte das jüdische Volk immer wieder in das Land seiner Erzväter zurück, bisher drei Mal. Doch über 90 Prozent seines Lebens lebte das Volk Israel verstreut und außerhalb seiner biblischen Grenzen von Eretz Israel. Warum und was hat das mit dem Messias zu tun? Hat Israels Existenz heute, fundiert auf Statistik und Geschichte, mehr Chancen für immer in seiner Heimat zu leben?
Genau darüber wollen wir mit euch im Israel Happening in der Schweiz sprechen und gleichzeitig Israels 75. Unabhängigkeitstag feiern. Denn das ist Israel.
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Jetzt ist das gemeinsame Gespräch im Dialoghotel Eckstein in der Schweiz wichtiger denn je. Was zurzeit in Israel vorgeht, ist gefährlich. Israel befindet sich in eines der gefährlichsten Zeiten seit dem Jom-Kippur-Krieg von 1973. Darüber sind sich die meisten Sicherheitsexperten und hochrangigen Offiziere im Land einig. Israels ehemaliger Stabschef Gadi Eisenkot sprach in seiner jüngsten Rede ausführlich über die Gefahren für das Land.
Für die arabischen Feinde befindet sich Israel in einer perfekten Lage, denn das Volk ist zerstritten und aus arabischer Sicht ist dies ein passender Zeitpunkt Israel anzugreifen. Die innenpolitische Lage im Volk und der Hass gegen den Regierungschef Benjamin Netanjahu erinnert an biblische Geschichten, in denen das Volk gegen ihre eigenen Führer, Propheten und Könige murrte und rebellierte. Das hat das Volk schon immer geschwächt. Und dieselbe Schwäche spüren wir heute im Volk.
Zudem wurde Israel in der letzten Woche überrascht, als ein Hisbollah-Terrorist durch einen unterirdischen Tunnel zwischen dem Libanon und Israel das Land infiltriert hatte und bei Megiddo beinahe einen Bombenanschlag verüben konnte. All das zusammen, kurz vor dem 75. Geburtstag des modernen Israel, bildet einen kritischen Knackpunkt in der jüdischen Geschichte und Realität.
Keine Nation wurde so gehasst und verfolgt wie Israel. Und dennoch kehrte das jüdische Volk immer wieder in das Land seiner Erzväter zurück, bisher drei Mal. Doch über 90 Prozent seines Lebens lebte das Volk Israel verstreut und außerhalb seiner biblischen Grenzen von Eretz Israel. Warum und was hat das mit dem Messias zu tun? Hat Israels Existenz heute, fundiert auf Statistik und Geschichte, mehr Chancen für immer in seiner Heimat zu leben?
Genau darüber wollen wir mit euch im Israel Happening in der Schweiz sprechen und gleichzeitig Israels 75. Unabhängigkeitstag feiern. Denn das ist Israel.
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