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Der Führer der Hisbollah, Scheich Hassan Nasrallah, hat seine Ankündigung, Samir Kuntar zu rächen, wahrgemacht.
Ende 2016 soll der neue Flughafen nördlich von Eilat in Betrieb genommen werden.
Der bei Wanderfreunden aus aller Welt sehr beliebte Israel-Pfad, der vom Süden des Landes bis an die Nordgrenze verläuft, ist jetzt komplett auf Google Street View zu sehen.
Die Kulturseite des amerikanischen New York-Magazins hat eine Liste von hundert Witzen veröffentlicht, die dazu beigetragen haben, die moderne Comedy zu dem zu machen, was sie heute ist.
Das israelische Supermodel Bar Rafaeli soll in den Jahren 2009 und 2010 seine in Israel fälligen Steuern hinterzogen haben.
Es muss ja nicht einer von den extravaganten Hüten sein, die die englische Königin trägt.
Erstmals hat ein Israeli aufgrund eines neuen Gesetzes in Spanien einen Pass erhalten.
Repräsentanten des Europäisch-Jüdischen Kongresses haben sich im Kreml mit Abgeordneten getroffen.
Israel hat viel zu bieten. Wenn man sich im Westen über Terror und Konflikte den Kopf zerbricht, bereitet das dem Israeli weniger Kopfschmerzen. Der Israeli genießt den Moment, gerade weil Israel in immerwährender Existenzgefahr lebt. Im Wintermonat Januar zeigen die Bilder abseits der Politik, wie das Alltagsleben in Israel seinen Gang geht.
Mit einer innovativen 3D-Generalstabskarte will das israelische Start-Up „Castro“ den großen Kartentisch, auf dem mit Fähnchen manövriert wird, überflüssig machen.
Der Schweizer Bundesrat Guy Parmelin hat den israelischen Verteidigungsminister Mosche Yaalon auf dem Landgut Lohn im bernischen Kehrsatz empfangen.
Im Abstand von zwei Jahren veröffentlicht die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) einen Bericht zur wirtschaftlichen Lage Israels und zu den Herausforderungen des kommenden Jahres.
Im Januar haben sich die Regierungschefs von Israel, Zypern und Griechenland getroffen, um Pläne für eine Gas-Pipeline zwischen den drei Ländern auszuarbeiten.
In der ersten Januarwoche habe ich mich am Finger verletzt.
Das kleine jüdische Land darf sich im Bereich Nanotechnologie eine Supermacht nennen.
Nicht jeder würde es aushalten, nahe der ägyptischen Grenze zu leben, ein paar Kilometer nördlich des Grenzübergangs Nitsana, immerfort die Bedrohung durch den IS und andere Terrorgruppen vor Augen, die im Sinai die ägyptische Armee bekämpfen und als eigentliches Ziel Israel im Visier haben.
„Parallel zum islamistischen Terror in den europäischen Ländern ist auch der Antisemitismus in Europa gewachsen“, stellte Israels Erziehungs- und Diasporaminister Naftali Bennett mit Hinweis auf die Veröffentlichung des neuen Berichts über weltweiten Antisemitismus fest.
In der Nähe von Kfar Saba sind Archäologen Anfang Januar von einem Platzregen überrascht worden.
Den Nächsten richten, ist oft recht leicht: Darf dieser oder jener Sünder beten? Oder aus der Thora vorlesen? Aber vergessen wir nicht: „Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!“
Der Schreibtisch, an dem ich seit 33 Jahren arbeite, ist ein Stück Historie der messianischen Bewegung in Israel.
Die Vorsitzende der ultralinken Meretz-Partei, Knessetmitglied Zehava Galon, hat kürzlich Premierminister Benjamin Netanjahu und andere Politiker des rechten Flügels im Hinblick auf deren Position gegenüber den israelischen Arabern scharf kritisiert.
Beim Eintritt in seine Wohnung merke ich, dass ich die morgendliche Thora-Lesung von Rabbi David Menachem (35) störe.
Die schwedische Außenministerin Margot Wallström und der amerikanische Botschafter in Israel, Dan Shapiro, behaupten, Israel begegne der aktuellen Terrorwelle mit ungesetzlichen Maßnahmen.
Kein Gebot Gottes ist bei den Christen so umstritten wie das Gebot der Beschneidung, das Gott über Abraham in 1. Mose 17,9-14 dem jüdischen Volk geboten hat.
Auf Luft- und Satellitenbildern erscheint der Nahe Osten meist in gelber bis roter Farbe, wobei in der Mitte ein grüner Fleck heraussticht.
Der griechisch-orthodoxe Erzbischof Atallah Hannah aus dem galiläischen Dorf Kana lässt nicht von seiner Hetze gegen Israel ab.
Sechs von zehn Jordaniern haben noch nie von der Al‑Aksa-Moschee in Jerusalem gehört.
Israel ist ein Staat mit gefestigter Demokratie und unabhängiger Rechtsprechung.
Gespräch mit dem in Baghdad stationierten politischen Analysten und Sicherheitsexperten Nouri Tareq.
ISRAEL-HEUTE-GESPRÄCH MIT DEM ARABISCHEN ARZT NASSER
Vor 20 Jahren hätte Israel beinahe die Golanhöhen aufgegeben.